FSA im Ruhrpott

Am Donnerstag, 20. Juni 2019, fanden sich 31 Bläserinnen u. Bläser sowie
9 Begleitpersonen auf dem Betriebshof der Fa. Schäfer ein, um an einer
weiteren Alphornreise des FSA teilzunehmen. Die Reise führte uns diesmal
ins Ruhrgebiet - alte Heimat unseres Vorsitzenden Norbert Wilms.

Eintreffen der Reiseteilnehmer auf dem Betriebsgelände der Fa. Schäfer

Wolfgang sorgte für das leibliche Wohl

Die Reise führte uns zunächst nach Ladenburg, wo unsere Alphornfreunde
Gisela und Raphael zustiegen.

Die erste Kaffepause war angesagt. Hier zeigte sich bereits, daß unser Fah-
rer Milo neben seinem fahrerischen Können auch ein sehr guter Serviceman
ist.

Weiter gings Richtung Essen, wo wir gegen 16.00 Uhr am Hotel Ypsilon an-
kamen, unserer Unterkunft für die folgenden Reisetage.

Zunächst bedrückte Gesichter - die Hotelbar hatte noch geschlossen und
kein Restaurant in unmittelbarer Nähe zu finden

Das Mitleid der Hotelangestellten wuchs -schließlich hatte man ein Einse-
hen mit uns und die Hotelbar wurde etwas früher geöffnet als geplant

Nach dem Einchecken wurden wir von Peter Lodenkemper begrüßt. Peter
ist Leiter der AltstadtAlphorns Essen und hat das Reiseprogrammfederfüh-
rend mitgestaltet. Er war zudem ein hervorragender Reiseführer während
unseres Aufenthaltes hier in Essen.

Danach ging es in den Stadtteil Essen-Werden, wo eine Führung durch die
Basilika St. Ludgerus anstand.

Dieser Führung schloß sich eine kurze Alphornprobe im Außenbereich der
Basilika an.

Zum gemeinsamen Abendessen ging es nach Essen-Kupferdreh

in LUKAS kulinarischen Bahnhof

Zurück im Hotel folgte noch ein kleiner Absacker

Pünktlich um 10.00 Uhr startete unser Bus am Freitag Richtung
Villa Hügel. Auch dort wartete eine sehr interessante Führung auf uns.

Anschließend ein kurzes Alphornspielen auf dem Gelände der Villa Hügel

Für Interessierte : Link zu Weitere Bilder Villa Hügel

Gegen 13.00 Uhr wartete in der Dampfbierbrauerei in Essen-Borbeck bereits
das Mittagessen auf uns.

Gut gestärkt gingen wir das nächste Highlight an. Es ging nach Oberhausen,
wo ein Alphornspiel im Gasometer und eine sehr informative Führung anstan-
den.

im Gasometer zu spielen - ein einmaliges Erlebnis !!

Foto: M. Freitag, Lichtbild Hamm

M. Freitag, Lichtbild Hamm

Eine informative und zugleich amüsante Führung folgte .

Blick vom Gasometer aus einer Höhe von 117 M.

Nach einer kurzen Fahrt zum CentrO Oberhausen nahmen wir das Abend-
essen im dortigen Brauhaus ein

Zur 'Halbzeit unserer Ruhrpottreise' hatten wir bereits sehr viele positive
Eindrücke gesammelt - und dies sollte so weitergehen.

Am Samstag starteten wir am Morgen in Richtung Grugapark. Bis 11.30 Uhr
hatten wir Zeit zur freien Verfügung, um den Park in Eigenregie zu erkun-
den.

Musikmuschel, in der gegen 11.30 Uhr unser Alphornspiel eingeplant war

Noch eine kurze Diskussion, bevor die Plätze für unser Alphornspiel ein-
genommen werden mussten

Unser Alphornspiel in der Musikmuschel

Nach dem Alphornspiel ging es zu einem in der Nähe gelegenen idylischen See
mit Wasserfall zu einem Fotoshooting. Wirklich sehr schöne Bilder konnten ge-
schossen werden.

Ein kurzer Snack in der Musikmuschel des Parks rundete den Grugabesuch ab.
Weiter gings zur Zeche Zollverein, die 2001 zum UNESCO-Welterbe ernannt wurde.
Eine sehr interessante Führung, die uns die Geschichte dieser Zeche nahebrach-
te, folgte.

Voll gepackt mit Informationen über das Leben dieser Zeche widmeten wir uns
wieder unserem Alphorn.

M. Freitag, Lichtbild Hamm

Nach dem Verlassen des Zechengeländes ging es zum Gemeindezentrum Essen-
Altstadt, wo uns wiederum eine Überraschung erwartete. Unsere Freunde der
AltstadtAlphorns kredenzten uns ein sehr schmackhaftes Abendessen! Ein ge-
mütlicher und sehr harmonischer Tagesabschluß!

Unsere 4-tägige Alphornreise neigte sich dem Ende zu.

Am Sonntag morgen begleiteten wir einen Gottesdienst mit Alphorn in der
Kreuzeskirche Essen.

Alphorn-Gottesdienst

Mit einem gemeinsames Mittagessen im Restaurant Church wurde das Ende
unserer Ruhrgebietsreise nun endgültig eingeläutet.

Der Bus rollt Richtung Heimat.

Eine informative und zugleich amüsante Führung folgte .

Kleine Bildcollage mit weiteren Eindrücken

Wir FSA-ler waren alle der Meinung:

Es war eine rundum sehr schöne und gelungene Reise, die Basis einer festen
Freundschaft werden kann!

Hierfür ein großes Dankeschön an

.. unseren Alphornfreund Bernd Strey, der den Kontakt zu den AltstadtAlphorns
hergestellt hat und aus familären Gründen leider nur am Sonntag zum Gottes-
dienst anwesend sein konnte

.. an unseren Alphornfreund der AltstadAlphorns Peter Lodenkemper für die
Organisation und hervorragende Vorortbetreuung

.. seinem Team (AltstadtAlphorns, Sonstige) für die tolle Verpflegung

.. den Mitorganisatoren aus dem FSA-Team Norbert Wilms und Martin Wiedenbauer

.. an unseren Dirigenten Günter Maier, unter dessen Dirigat wir wieder sehr ge-
lungene Auftritte zeigten

.. unserem Busfahrer Milo für die sehr angenehme Busfahrt und Unterwegsversorgung

.. und Allen, die in irgendeiner Form zum Gelingen dieser Reise beigetragen haben

(Bildvergrößerung mit Klick bzw. Doppelklick)

<Bilder 2019>

P.S.: Aus Datenschutzgründen können verschiedene Bilder nicht
auf dieser HP plaziert werden. Es wurde zudem versucht, nur Bilder
von teilnehmenden Bläserinnen und Bläser zu zeigen. Sollten doch
Einwände bezüglich einzelner Bilder bestehen, teilen Sie uns diese
mit. Wir werden diese Bilder sofort von der HP entfernen. Vielen Dank.